Eingesetzte Stammspieler
Torhüterstatistik
Geburtstagsgeschenk
In unserem ersten Heimspiel dieses Jahres empfingen wir den TuS Porta Barkhausen. Im Hinspiel unterlagen wir unglücklich mit nur einem Tor bei einem Stand von 22:21. Daher hatten wir noch einiges wiedergutzumachen. In den letzten Jahren taten wir uns immer wieder schwer gegen diesen Gegner, abhängig von der Tagesverfassung konnten wir aber dennoch punkten.
An diesem Wochenende wollten wir nicht nur unseren Fans eine Freude bereiten, sondern auch unserem Trainer Lucky. An seinem Geburtstag mussten wir einfach die beiden Punkte in Meißen behalten.
Im Verlauf der ersten Minuten konnte keine Mannschaft sich abheben. Unser Ziel war es, unseren Rückraum wieder mehr ins Spiel zubringen. Beide Teams begegneten sich auf Augenhöhe und der Spielstand wuchs gleichermaßen.
Kurz vor Schluss gelang es uns, einen 3-Tore-Vorsprung mit in die Kabine zu nehmen. Bei einem Stand von 15:12 konnten wir erstmal durchatmen.
Lucky kritisierte wenig, nur, dass unsere Abwehr gut und lange Stand hielt, bis sich dann doch leider ein Portaraner durchsetzen konnte oder der Ball irgendwie ins Tor gelangt. Sofern wir das unterbinden können, blieb unserem Rivalen wenig Möglichkeiten uns zu knacken.
Im Verlauf der zweiten Halbzeit konnten wir die Führung immer halten. Mal wurde der Abstand kleiner, mal wurde er größer. In der 52. Minute bei einem Stand von 22:17 schien das Spiel so gut wie entschieden, bevor wir es nochmal richtig spannend machten. Zu diesem Zeitpunkt hatte Justin drei 7-Meter gehalten und beide Torhüter konnten wieder einmal mit ihrer Leistung einen großen Anteil hinzufügen.
Kurz vor Ende der Partie schmolz unsere Führung bis auf ein Tor nieder, ehe Jannik dann den Deckel darauf machen konnte und uns damit erlöste.
Am Ende siegen wir in eigener Halle mit einem 24:21. Zum Abschluss eines schönen Heimspielsonntages steuerten wir einen wichtigen Sieg hinzu und sind froh, unseren Fans, als auch Lucky eine große Freude gemacht zu haben. Vielen Dank für den tollen Support!
Geschrieben von
Domenik Schäffer