Eingesetzte Stammspieler
Torhüterstatistik
Wenn man die Dinger nicht macht, macht sie der Gegner
Nach drei wöchiger Pause durfte wir die weite Auswärtsreise Richtung Hüllhorst antreten. Nach unsere letzten Niederlage in Hahlen mussten wir vieles wieder gut machen. In den Trainingseinheiten konnten wir Kaderbedingt leider nur in Kleingruppen arbeiten. Nichtsdestotrotz ist die Tabelle in der Mitte sehr eng zusammen und jeder Punkt ist wichtig um nicht in den Keller zu rutschen. Ein Sieg war daher Pflicht.
In den ersten 15. Minuten des Spiel konnten wir eine stabile Abwehr vorweisen und uns einen drei Tore Abstand erarbeiten. In der Offensive konnten wir viele Spielzüge durchspielen. Auch wenn dies nicht zum Erfolg führt, war John unsere sichere Anspielstation und verwandelte 7 Tore mit einer 100% Quote.
Zum Ende der ersten dreizig Minuten konnte Hüllhorst jedoch näher ran kommen, weil wir in der Deckung leider nicht mehr geschlossen agierten.
In die Halbzeit ging es mit einem 12:13 unsererseits. Wir wechselt wieder auf die Startformation. Alex sprach jeden Spieler einmal an und hob die gute gelungenen Aktionen hervor und legte nochmal die Abwehr in den Fokus.
Zu Beginn der zweiten Hälfte ging Hüllhorst kurzzeitig in Führung bevor wir uns wieder auf zwei Tore ein kleines Polster erspielen konnten.
In den letzten 10. Minuten stellte unser Gegner die Abwehr auf 5/1 um und erschwerte damit unser Angriffsspiel. Eine gute Lösung fanden wir nicht, einige Chancen hatten wir zwar, aber unser Fluss brach ab. Am Ende stand es leider 26:24.
Wie es die Überschrift schon verraten hat, haben wir leider zum Ende hin zu wenig Tore erzielt und im entscheidenen Moment den Sack nicht zu gemacht. Hüllhorst hat uns mit der Abwehrumstellung den Zahn gezogen und wir hatten keine passende Antwort. Die Abwehr könnte man auch kritisieren, aber oft musste unser Gegner im Zeitspiel den Abschluss suchen und bis auf einige Ausnahmen lag unsere Niederlage nicht an der Abwehrleistung.
Geschrieben von
Domenik Schäffer