Eingesetzte Stammspieler

Name	Tore
Christian Dreier	2
Domenik Schäffer	0
Jannik Backhaus	3
John Braun	3
Malte Vosen	5
Nico Burzlaff	5
Rene Schuck	4

Weitere Spieler

Name	Tore
Finn Watermann	0
Torben Schürmann	0

Torhüterstatistik

Name	Gehaltene Bälle	Gegentore
Domenik Schäffer	11	26

Erste Heimniederlage

Heute haben wir den TV Sachsenroß Hille 2 in eigener Halle begrüßt. Die letzten beiden Partien konnten wir leider nicht gewinnen um unsere Serie fortzusetzen.
Dies galt es heute wieder ins Auge zufassen.
Unsere Devise war es übers Tempospiel zu kommen und unsere Fehler im Angriff zu minimieren.
Leider mussten wir heute auf Markus, Lukas, Patrick und Nico verzichten.

Die ersten Minuten gelang es keiner Mannschaft ein Konzept auf die Platte zu bekommen. Zur 10. Minute stand es 5:5. Zu diesem Zeitpunkt mussten wir schon eine doppelte Unterzahl verkraften.
Und gelang es nicht die Rückraumtore nach Freiwurf zu kontrollieren, somit konnte Hille einfache Tore erzielen.
Durch die wenigen Wechselmöglichkeiten konnten wir auch wenig Alternativen im Angriff finden. Zur 18. Minute lag Hille mit zwei Toren in Führung bei einem Stand von 8:10.
Hille gelang es zu oft unbedrängt aus dem Rückraum zu werfen.
Zur 25. Minute konnte unsere Gegner auf 9:13 erweitern.
Zur Halbzeit stand es 11:17 für Hille.
Verbessern mussten wir die Defensive um noch Anschluss zu finden.
Zur zweiten Halbzeit gelang es uns besser aus der zweiten Reihe zu treffen, die Lücken in der Abwehr blieben jedoch.
Zur 43. Minute kamen wir nochmal etwas näher heran und konnten zum 17:22 verkürzen.
Leider vergaben wir zu diesem Zeitpunkt einen Tempogegenstoß und einen 7-Meter, was uns den Anschluss ermöglicht hätte.
Wir blieben dran. Zur 50. Minute konnten wir auf 20:23 verkürzen.
Die Abwehr wurde stabiler und im Angriff fielen die Tore.
Alex nahm zur 52. Minute die erste Auszeit im Spiel und stellte uns nochmal auf die letzten Minuten ein.
Leider half es nichts und wir verlieren zu Hause mit 24:28 gehen Hille zwei.

Trotz unserer Aufholjagd konnten wir Hille nicht mehr erreichen oder gefährlich werden. Phasenweise war es die Abwehr oder der Angriff, welche verbesserungsbedürftig waren. Durch wenige Wechselmöglichkeiten konnten wir nicht unser komplettes Potenzial ausschöpfen und müssen unter der Woche nochmal nacharbeiten.

Geschrieben von Domenik Schäffer